Analysten und On-Chain-Daten zufolge wird Bitcoin (BTC USD) bis 2025 voraussichtlich $145.000 und $249.000 erreichen.
Mehrere Faktoren untermauern diese zinsbullische Prognose, wie z.B. erhebliche institutionelle Zuflüsse, eine pro-Kryptowährung Position der kommenden US-Regierungen und die allgemeinen zyklischen Muster von Bitcoin.
Mit einem akkommodierenden geldpolitischen Umfeld und diesen Elementen könnte dies das Jahr sein, in dem der Kryptowährungsmarkt endlich abhebt.
Institutionelles Vertrauen sorgt für beträchtliche Kapitalzuflüsse
Das zunehmende Engagement institutioneller Anleger scheint ein wichtiger Treiber für das erwartete Wachstum von Bitcoin zu sein.
Als langfristiges Anlageinstrument hat Bitcoin (BTC USD) großes Vertrauen von großen Einrichtungen wie Hedgefonds, Unternehmen und Depotbanken erhalten.
Laut On-Chain-Daten haben Adressen, die zwischen 100 und 1.000 BTC halten und von denen man normalerweise annimmt, dass sie institutionellen Akteuren gehören, im Jahr 2024 Bitcoin im Wert von 127 Milliarden Dollar erworben.
Darauf folgen erhebliche Kapitalzuflüsse, die die primären Bullenzyklen von Bitcoin gekennzeichnet haben.

Diese Erzählung wird durch eine historische Analyse gestützt. Von 2015 bis 2018 zog die Bitcoin-Gemeinschaft 86 Mrd. $ an. In den Zyklen 2019 und 2021 kletterten sie dann auf gewaltige 384 Milliarden Dollar.
Dieser Trend hat sich bis zum gegenwärtigen Zyklus fortgesetzt. Das heißt, dass die Kapitalzuflüsse von Ende 2022 bis Anfang 2025 440 Milliarden Dollar betragen haben.
Gemessen an der realisierten Kapitalisierung als Gesamtwert jedes Bitcoins (BTC USD) bei seiner letzten Bewegung auf der Kette, beweist das Kapital in Banee, dass es das Aufkommen von institutionellen Käufern für ein Engagement in einem aufstrebenden Wertaufbewahrungsmittel ist.
Pro-Krypto-Politik der USA schafft die Voraussetzungen für Expansion
Nach Ansicht von Experten wird die neue US-Regierung die Kryptowährungsbranche verändern.
Die Ernennung von Regulierungsbehörden, die Innovationen bei digitalen Vermögenswerten begünstigen, könnte eine Krypto-Politik vorantreiben, die zu einem klaren regulatorischen Umfeld führt, das die Akzeptanz im Mainstream fördern könnte.
Analysten erwarten auch, dass die Nutzung von Blockchain-Technologien und Kryptowährungen durch eine Verordnung gefördert wird. Das wird die Art und Weise, wie die Bundesregierung diesen Sektor betrachtet, massiv verändern.
Diese Maßnahmen werden Bitcoin (BTC USD) als Finanzanlage legitimieren. Sie werden eine Welle der Akzeptanz bei institutionellen und privaten Anlegern auslösen.
Darüber hinaus wird das prognostizierte regulatorische Umfeld es traditionellen Finanzinstituten (wie Banken und Vermögensverwaltern) ermöglichen, Bitcoin in ihre Produktpalette aufzunehmen.
Der ungezügelte Optimismus wird jedoch auch durch die Bereitschaft der Federal Reserve genährt, die geldpolitischen Hähne auf einer akkommodierenden Basis aufzudrehen.
Zukunftsaussichten für Bitcoin (BTC USD)
Das schafft die Voraussetzungen dafür, dass risikofreudige Anlagen wie Bitcoin (BTC USD) in einem makroökonomischen Umfeld gedeihen, in dem Zinssenkungen für 2025 vorgesehen sind.
Anleger investieren bevorzugt in Aktien, Rohstoffe und Kryptowährungen. Niedrigere Zinssätze beflügeln das Kapitalengagement in diesen Vermögenswerten, da die Menschen versuchen, mehr zu verdienen, wenn die Kreditkosten gesunken sind.
Als solches kann Bitcoin als “digitales Gold” bezeichnet werden, wobei es sich nicht um ein Edelmetall, sondern um einen immateriellen Gegenstand handelt.
Dennoch besitzt er einige der Qualitäten eines seltenen, wertvollen Rohstoffs, mit dem zusätzlichen Vorteil eines technologiegetriebenen Marktes.
Bitcoin (BTC USD) hat sich in der Vergangenheit bei Zinssenkungen als solide erwiesen. In Zeiten der geldpolitischen Lockerung legt er häufig ein höheres Tempo vor als traditionelle Vermögenswerte.