In den letzten 24 Stunden ist ein neuer Cluster mit 13 Adressen aufgetaucht, die jeweils mindestens 10.000 ETH halten, was darauf hindeutet, dass das Interesse von Institutionen und Walen an Ethereum zu steigen beginnt.
Dieser Zeitpunkt der verstärkten Anhäufung von Investitionen kommt häufig vor signifikanten Verschiebungen der Ethereum-Marktpreise, da strategische Investoren das Handelsverhalten und das Marktgleichgewicht erheblich beeinflussen.
ETH hatte sich zuvor über die Marke von $3.200 erholt und zeigte nach den jüngsten Turbulenzen eine starke Marktbeständigkeit.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels liegt die Kryptowährung jedoch 1,36% im Minus bei $3119,14 innerhalb eines Tages.
Marktbeobachter debattieren darüber, ob es zu einer kräftigen Aufwärtsbewegung kommen wird, da günstige Marktbedingungen und ein wachsendes Vertrauen der Wal-Investoren bestehen.

Walakkumulation signalisiert institutionelles Vertrauen
Die Bildung von 13 neuen Ethereum-Mega-Wal-Adressen, die jeweils mindestens 10.000 ETH enthalten, markiert eine wesentliche Entwicklung auf der Blockchain.
Nach einer langen Periode des Rückgangs zeigt die blaue Linie, die Adressen mit 10.000 ETH verfolgt, deutliche Anzeichen für steigende Zahlen.
Die Daten deuten darauf hin, dass große institutionelle Anleger und vermögende Privatpersonen die führende Kraft beim Markteintritt sind, die jetzt steigende Preise für diesen Vermögenswert vorhersagen.
Die Marktdaten deuten darauf hin, dass institutionelle Wale die aktuellen Handelspreise von Ethereum als erstrebenswertes Akkumulationsgebiet betrachten.
Der Kapitalmarkt ist mit einer geringeren Liquidität konfrontiert, wenn Großaktionäre beschließen, ihre Steals vom Handel fernzuhalten, indem sie ihre ETH in Cold Wallets lagern.
Ethereum steht vor einer möglichen Angebotsverknappung durch die anhaltende Akkumulation, was die Preise in den nächsten Wochen nach oben treiben wird.
Die Anhäufung von Investoren hat eine positive Reaktion auf den aktuellen Preis ausgelöst. Die Daten von CoinMarketCap zeigen, dass Ethereum $3.204,99 erreichte, was einem Anstieg von 4,52% im Laufe des Vortages entspricht.
Obwohl das Handelsvolumen um 5,33% gesunken ist, ist der Preis gestiegen, was darauf hindeutet, dass die Marktakkumulation aus direkten Kassakäufen und nicht aus umfangreichen gehebelten Positionen resultiert.
Die Marktkapitalisierung von Ethereum ist auf 386,24 Milliarden Dollar gestiegen, weil die Anleger mehr Vertrauen zeigen.
Bullische Anleger haben begonnen, Ether in Richtung Widerstandsbereiche zu treiben, nachdem er sich von seinem jüngsten Mindestpreis unter $3.070 erholt hat.
Die Kursdynamik von Ethereum könnte zu einem Durchbruch der hohen Widerstände führen, wenn institutionelle Anleger den Marktdruck weiter erhöhen.
Technische Analyse von Ethereum: Wichtige Levels zum Beobachten
Bei einer eingehenden Analyse sehen wir, dass sich Ethereum bei fast $3.205 stabilisiert hat.
Gleichzeitig versucht seine Marktbewegung, wichtige gleitende Durchschnitte wieder zu erreichen, die seine unmittelbare Geschäftsrichtung bestimmen werden.
Um Bullenmarktpotenzial zu demonstrieren, müssen die Anleger die Widerstandsniveaus des 50, 100 und 200 Simple Moving Average überschreiten.
Die Preisspanne liegt bei $3.278, und Ethereum wird derzeit um den 50-Tage Simple Moving Average gehandelt, der als kurzfristiger Widerstandspunkt fungiert.
Der 100-Tage-SMA von Ethereum liegt knapp über der Marke von $3.28,0 und bildet damit einen beachtlichen Widerstandspunkt. ETH muss über seinen 200-Tage-SMA bei $3.351 klettern, um Anzeichen einer bevorstehenden Aufwärtsbewegung zu zeigen.

Sollte Ethereum diese Widerstandsniveaus in Unterstützung umwandeln, wird der Preis stark in Richtung $3.400-$3.500 steigen.
Das Durchbrechen von Widerstandszonen ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung, da ein Ausbleiben von Fortschritten zu Haltemustern führt, auf die ein kleiner Rückschlag folgt, bevor es wieder nach oben geht.
Mit einem Money Flow Index von 34,98 nähert sich Ethereum einem überverkauften Niveau. Die Marktindikatoren zeigen, dass die Verkäufer schwächer werden, so dass bald Käufer hinzukommen könnten, um die Preise zu erhöhen.