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House Oversight Committee untersucht Krypto-Firmen wegen Debanking-Ansprüchen

Das U.S. House Oversight Committee hat von großen Kryptowährungsunternehmen Informationen über angebliche Debanking-Praktiken angefordert.

Sie richtet sich gegen rechtmäßige Unternehmen und Einzelpersonen, die auf dem Kryptomarkt tätig sind. Unternehmen wie Uniswap, Coinbase, a16z, Lightspark und Kraken sollen im Rahmen der Untersuchung relevante Unterlagen und Beweise vorlegen.

Details der Untersuchung des Oversight Committee

Das Komitee sagte, der Schritt sei eine Reaktion auf die Behauptung, dass es für Unternehmen und Personen im Kryptomarkt Einschränkungen beim Zugang zu Bankdienstleistungen gibt.

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Das angebliche Debanking hat sich auf legitime Unternehmen ausgewirkt. Oftmals gab es keinen vernünftigen Grund, warum die Dienste verweigert wurden.

Quelle: X

Die Forschungsfrage der Studie lautet, ob diese Maßnahmen eine direkte Anweisung der Regulierungsbehörden an die Finanzinstitute waren.

Die Blockchain Association, ein Handelsverband, hatte 2023 einen Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA) gestellt. Sie hat um Informationen über die angeblichen Einschränkungen durch Banken und Regulierungsbehörden gebeten.

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Krypto-Marktführer reagieren auf Debanking-Bedenken

Die Blockchain Association sowie wichtige Branchenvertreter wie Brian Armstrong von Coinbase und David Marcus von Lightspark haben die Untersuchung des Ausschusses begrüßt.

Sie wiesen darauf hin, dass die Debanking-Praktiken beendet werden sollten. Sie sagten, dass dies die Innovation und die Funktionsfähigkeit der in den USA ansässigen Kryptounternehmen eingeschränkt hat.

Über einen Vertreter der Blockchain Association erklärten sie: “Dies bleibt ein zentrales Anliegen.” Debanking ist eine schädliche Aktivität, die legitimes Unternehmertum und Kreativität beeinträchtigt.”

Die Gruppe hat auch Menschen, die beraubt wurden, die Möglichkeit gegeben, ihre Geschichten über eine anonyme Hotline zu melden.

Die Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, hat sich vehement gegen das Debanking von Unternehmen ausgesprochen, die in irgendeiner Weise mit Kryptowährungen zu tun haben.

sagte Senator Lummis,

“Das Debanking ist ein korrupter Prozess, wie in einem Land der Dritten Welt, und wir werden es im Jahr 2025 viel besser machen.”

Die Angelegenheit geriet im letzten Quartal 2023 ins Rampenlicht. Dies geschah, nachdem regulatorische Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die Krypto-Industrie mehr Aufmerksamkeit erhielten.

Die neue Führung in Washington DC, einschließlich des amtierenden FDIC-Vorsitzenden Hill, hat diese Bedenken erkannt.

Sie arbeitet an ihrer Entschließung, die Entwicklung der Krypto-Industrie zu fördern und gleichzeitig Fairness zu wahren.

Eine Verschiebung in Richtung Krypto-Befürwortung

Befürworter von Kryptowährungen haben gesagt, dass ein solches Debanking die Notwendigkeit dezentraler Finanzen und die Freiheit, seine Angelegenheiten selbst zu regeln, zeigt.

Sie besteht darauf, dass legale Unternehmungen und Unternehmer keine Sanktionen oder Einschränkungen aufgrund übermäßiger Regulierung hinnehmen müssen.

Das zeigt sich bei der Untersuchung dieser Vorwürfe durch den Oversight-Ausschuss. Führende Vertreter der Branche haben sich gemeldet und versprochen, die Untersuchung voll und ganz zu unterstützen.

Sie wollen sicherstellen, dass Menschen, die Geld verdienen und neue Produkte und Unternehmen im Kryptobereich schaffen, ihre Arbeit fortsetzen können.

Für die Betroffenen ist die Blockchain Association ein Verbündeter. Sie hat betont, dass ihre Stimmen gehört werden müssen. Die Zukunft der Krypto-Innovation erfordert mehr Transparenz und Fairness.

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Olivia Stephanie
Olivia Stephanie
Olivia Stephanie is a FinTech enthusiast with a keen understanding of financial markets. Her passion for economics and finance has led her to explore emerging blockchain technology and cryptocurrency markets.