KPMG hat sich mit Cryptio zusammengeschlossen, um Unternehmen, die im Kryptobereich tätig sind, bei der Einhaltung der GAAP zu unterstützen. Die Kombination aus dem Wissen von KPMG und den Lösungen von Cryptio wird den derzeitigen Ansatz für die Berichterstattung über Krypto-Assets neu definieren. Diese Zusammenarbeit wird dazu beitragen, das Problem der soliden Finanzberichterstattung in der Krypto-Sphäre zu lösen.
KPMG und Cryptio verbessern die Berichterstattung über digitale Vermögenswerte
KPMG und Cryptio werden an der Verbesserung der Berichtspraktiken für digitale Vermögenswerte und der Kontrollen bei den Dienstleistern für digitale Vermögenswerte arbeiten, um die Buchhaltungsprozesse zu verbessern. Die Technologie von Cryptio stellt sicher, dass die Datenpflege und der Status immer korrekt und vollständig sind, was eine wahrheitsgemäße Berichterstattung erleichtert.
Diese Partnerschaft wird Finanzinstituten und Unternehmen, die im Umfeld digitaler Assets tätig sind, neue Möglichkeiten eröffnen. Diese Allianz bietet eine Lösung aus einer Hand, um die Verwaltung der Buchhaltungsprozesse für digitale Assets zu verbessern.
KPMG und Cryptio verbessern die Krypto-Compliance
Die Herausforderung liegt in den Standards für die Finanzberichterstattung, insbesondere in der Kryptoindustrie, was zur Gründung dieser Partnerschaft geführt hat. Der von KPMG identifizierte Stakeholder ist die Finanzberichterstattung, da sie die ordnungsgemäße Aufzeichnung von Daten in der Blockchain betrifft. Die fortschrittliche Technologie von Cryptio bietet den Unternehmen die erforderlichen Informationen, um solche Standards zu erfüllen.
Brian Consolvo, Principal Technology Risk bei KPMG, betonte die Notwendigkeit der Einhaltung von Standards bei der Rechnungslegung und Risikoberichterstattung. Dazu erklärte er: “Mit dieser Partnerschaft ermöglichen wir es unseren Kunden, alles, was sie brauchen, an einem Ort zu bekommen.” Diese Partnerschaft bietet Kunden Lösungen für die Verwaltung digitaler Assets und die Einhaltung von Vorschriften.
Neue Partnerschaft verbessert die Krypto-Berichtsstandards
Kryptowährungen haben die Standards der Finanzberichterstattung weltweit vorangebracht. Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission hat jedoch erklärt, dass Banken und Brokerfirmen die Kryptowährungsinvestitionen ihrer Kunden nicht in ihre Berichte aufnehmen müssen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Finanzinstitute die Risiken, die mit der Entscheidung verbunden sind, wirksam verwalten.
In Hongkong gibt es zum Beispiel die neue Software FinTax, die den Menschen bei der Steuererklärung hilft, während Kryptowährungen auf dem Vormarsch sind. In dieser Region wurden auch Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs zugelassen; daher versucht die Weltbehörde, diesen Sektor zu regulieren. Die Partnerschaft zwischen KPMG und Cryptio verstärkt die Änderungen in der Finanzberichterstattung in der Kryptoindustrie.
Antoine Scalia, der Gründer und CEO von Cryptio, sagte, dass dies der Beginn einer nachhaltigen Zukunft der Kryptowährungsindustrie ist. Mit Hilfe der Integration von KPMG und Cryptio wurden die Compliance und die Berichterstattung erheblich verbessert. Diese Zusammenarbeit hilft den Finanzinstituten und Unternehmen, die mit digitalen Vermögenswerten zu tun haben.
Die Zusammenarbeit zwischen KPMG und Cryptio in diesem Bereich ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Lösung des Problems der Berichterstattung über Kryptoanlagen. Es ist wichtig zu wissen, dass beide Unternehmen darauf abzielen, die Effektivität des Kryptoraums zu erhöhen und das Verständnis für bestimmte Transaktionen zu verbessern. Diese Partnerschaft ist eine gute Entwicklung im Prozess der Etablierung einheitlicher Rechnungslegungsgrundsätze in der Digital Asset Industrie.
