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Trumps CBDC-Verbot: Auswirkungen und Chancen für den Kryptomarkt

Der neu ernannte US-Präsident Donald Trump war in seinen ersten Tagen im Amt recht aktiv. Viele waren gespannt darauf, wie er mit Kryptowährungsangelegenheiten umgehen wird, und seine kürzlich unterzeichneten Durchführungsverordnungen zeigen, dass die nächsten vier Jahre sehr interessant werden könnten. Zu den kürzlich unterzeichneten Durchführungsverordnungen von Präsident Trump gehört die Rücknahme der Bestrebungen der Vorgängerregierung in Bezug auf digitale Zentralbankwährungen (CBDC).

Die Initiative zielte darauf ab, dass die Federal Reserve die Schaffung und Einführung einer digitalen Zentralbankwährung als legale digitale Version des US-Dollars vorantreibt.

Die jüngste Verfügung von Präsident Trump zielt darauf ab, digitale Währungen von Zentralbanken vollständig zu verbieten. Dies ist Teil der neuen Krypto-Bestrebungen seiner Regierung.

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Warum Trump CBDCs verboten hat und warum der Kryptomarkt glücklich ist

Einer der Hauptgründe für die Existenz von Stablecoins und Kryptowährungen war die Vermeidung staatlicher Übervorteilung. Sobald Regierungen die Macht von Blockchains erkannten, wurde ihnen klar, dass sie diese als Werkzeug für mehr Kontrolle und Überwachung nutzen können.

Programmierbare Währungen wie CBDCs können es Regierungen ermöglichen, zu viel Kontrolle darüber zu haben, wie Menschen ihr Geld ausgeben. Sie könnten es Regierungen auch ermöglichen, die Privatsphäre zu verletzen und die Gelder der Menschen einfach zu konfiszieren.

CBDCs würden der Regierung auch Spielraum geben, mit der Peitsche gegen Kryptowährungen vorzugehen, um die Dominanz der CBDCs durchzusetzen. Das Ziel ist es, eine strenge monetäre Kontrolle zu erreichen.

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Viele Analysten sind der Meinung, dass CBDCs keine ideale Lösung für die aktuellen Währungsprobleme im System sind. Zum Beispiel können die Regierungen über CBDCs weiterhin Geld drucken und sich so in die Geldversorgung einmischen, wie sie es bisher getan haben.

Das Verbot von CBDCs wird es dem Kryptomarkt ermöglichen, weiter zu florieren und bietet damit die Chance, das aktuelle Währungssystem zu reparieren. Der Kryptomarkt ist mit dem Verbot zufrieden, weil es den Schutz der Privatsphäre und der Souveränität des Einzelnen ermöglicht.

Ein dystopisches Ergebnis?

Viele haben die Sorge geäußert, dass CBDCs die bürgerlichen Freiheiten verletzen würden. Kritiker haben bereits davor gewarnt, dass CBDCs zu einem Werkzeug werden könnten, mit dem Regierungen tyrannisch werden.

Abgesehen von der Verletzung der Privatsphäre könnten CBDCs es einer Regierung leicht machen, negative Zinssätze einzuführen. Dies käme einer Gebühr für das Halten von Geld gleich. Es könnte den Regierungen sogar erlauben, einzuschränken, wie und wo Menschen ihr Geld ausgeben.

Ausgehend von den obigen Informationen ist klar, dass Regierungen zu viel zentralisierte Kontrolle über die Massen haben würden. Es würde zu einem Szenario führen, in dem eine Regierung jedem, der sie kritisiert, einfach den Geldhahn zudrehen kann.

Obwohl die Möglichkeit eines dystopischen Ergebnisses groß ist, können CBDCs einige Vorteile bieten. Die Idee der CBDCs entstand ursprünglich aus der Notwendigkeit heraus, das derzeit veraltete Finanzsystem zu verbessern.

CBDCs geben den Zentralbanken mehr Kontrolle über die Geldpolitik. Die Möglichkeit, die Höhe der in der Wirtschaft zirkulierenden Geldmenge digital zu bestimmen, würde eine strengere Kontrolle der Finanzpolitik ermöglichen.

CBDCs würden es der Regierung auch leichter machen, Konjunkturpakete zu schnüren und eine viel einfachere Finanzverteilung ermöglichen. Diese Vorteile reichen jedoch nicht unbedingt aus, um die Risiken der Aufgabe von Kernfreiheiten auszugleichen.

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Michael Gachihi Nderitu
Michael Gachihi Nderitu
A passionate writer/blockchain analyst with over 5 years of experience at the blockchain and crypto frontline. Michael also likes to keep a close watch on developments on the bleeding edge of technology, with keen attention on global economics and geopolitics.